Die Austria
Felix Austria

Die AUSTRIA wurde als hundertste Verbindung des KV am 6. März 1930 als Tochterverbindung der AV Winfridia Graz von Univ.-Prof. Dr. Bernhard Baule gegründet. Schon in den ersten Semestern stieg die Mitgliederzahl rasant. In den Kriegsjahren erlosch das Vereinsleben und wurde nach Ende des Krieges wieder zum Leben erweckt.

Seit 1956 ist die Bude in der Schörgelgasse 26 die Heimat der AV Austria. Dort steht den Mitgliedern und Gästen eine Bar mit kühlen Getränken und Knabbereien zur Verfügung.

Der großzügige Kneipsaal bietet Platz sowohl für größere Feste als auch für kleinere Runden. Besonderen Zuspruch findet der Beamer, der sowohl für Vorträge, DVD Abende, Videospiele als auch zum gemeinsamen Anschauen von Sportveranstaltungen intensiv genutzt wird. Weiters ist die Bude auch mit einer modernen Küche, einem Drehfußballtisch und einem Computer mit Internetzugang ausgestattet.

Die Austria lebt nach 3 wichtigen Prinzipien: Religion, Wissenschaft und Freundschaft. Wobei hier besonders das Freundschaftsprinzip in den Mittelpunkt zu stellen ist, welches sich auch darin zeigt, dass alle Mitglieder untereinander das freundschaftliche DU-Wort pflegen.

Das Prinzip Wissenschaft zeigt sich besonders bei immer wieder stattfindenden Vortragsabenden auf der Bude, bei denen den Mitgliedern und Gästen die Möglichkeit geboten wird, Experten zu verschiedenen Themengebieten zu hören und mit ihnen zu diskutieren.

Getragen werden Wissenschaft und Freundschaft vom Prinzip Religio, das in offener christlicher Ausformung schon bald nach den Gründungstagen der Austria der Ökumene verpflichtet war und sich in der Beziehung zueinander an Glaube, Hoffnung und Liebe orientiert.

Alle Aufgaben innerhalb der Verbindung sind klar aufgeteilt. Das Chargenkabinett (der Vereinsvorstand) mit dem Senior an der Spitze besteht aus seinem Vertreter, dem Consenior, sowie dem Fuxmajor, Schriftführer, Budenwart und dem Kassier.

Um eine solche Aufgabe übernehmen zu können, muss ein neues Mitglied zuerst ein Fuxenjahr absolvieren, bevor es dann zum „Burschen" und somit zu einem aktiven Teil der Verbindung wird. Nach Abschluss eines Studiums folgt dann die Erklärung zum „Alten Herren" und somit das Weitergeben der Aufgaben an jüngere Austrianer.

Um beizutreten sollte man sich im Sinne der Prinzipien zu einer christlich-sozialen Lebenseinstellung bekennen und Student an einer Grazer Universität oder Fachhochschule sein. 

 

Zitiertes

Niveau ist keine Hautcreme und Stil kein Teil vom Besen.

-unbekannt-

Umfrage

Wie gefällt die neue Seite?